Über mich

Die ersten eineinhalb Jahrzehnte meiner Berufslaufbahn habe ich zuerst als Redakteurin in einem österreichischen Verlagshaus, dann als Projektleiterin in der Werbebranche verbracht. Mir hat sich zunehmend die Sinnfrage gestellt, weshalb ich nach reiflicher Überlegung in das Gesundheitswesen gewechselt bin. In meiner Tätigkeit als Diätologin in der Psychiatrie habe ich meine Begeisterung für die therapeutische Arbeit entdeckt und mich schlussendlich für die Ausbildung zur Psychotherapeutin entschieden.

Mein Propädeutikum habe ich am Postgraduate Center der Universität Wien absolviert, die fachspezifische Ausbildung zur Psychotherapeutin mache ich bei der ÖGVT. Aktuell bin ich im letzten Abschnitt der Ausbildung. Als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision bin ich zur eigenständigen Durchführung von Psychotherapie befugt – bespreche die Fälle aber (selbstverständlich streng anonymisiert) regelmäßig mit erfahrenen Lehrtherapeut*innen.

Mein therapeutischer Zugang

Ich glaube an die Fähigkeit des Menschen, sich stetig weiterzuentwickeln. Therapie ist ein Raum, der nur für Sie und Ihre Themen da ist. Gemeinsam arbeiten wir an dem, was Ihnen und Ihren Lebenszielen im Weg steht. Sie haben dabei die Expertise für Ihr Leben und sich selbst, ich die Expertise über Methoden und Verfahren. Bei der Arbeit an Ihren Themen unterstütze ich Sie bestmöglich mit einer vertrauensvollen, warmen, wertschätzenden und respektvollen therapeutischen Beziehung. Therapie kann stellenweise anstrengend oder gar enttäuschend sein – durch diese Phasen kann dann eine gute Arbeitsbeziehung tragen. Ich nehme Sie, Ihre Themen, Ihre Gedanken und Ihre Gefühle uneingeschränkt ernst, bringe trotzdem, wo es passt, gern etwas Humor ins therapeutische Setting.​

Sie sind willkommen.

Und damit meine ich uneingeschränkt alle Menschen. Ihre Geschlechtsidentität, Ihre sexuelle/romantische Orientierung, Ihre Herkunft oder Ihre Religion sind für mich ausschließlich dann wichtig, wenn sie für Sie und Ihr Problemerleben wichtig sind.

​